… in der Tierwelt.
Ich sollte mich jetzt lieber auf die Landschaftsfotografie konzentrieren, aber bei dem stürmischen Wetter da draußen, das wir seit Donnerstag haben, macht Landschaftsfotografie auch nicht wirklich Spaß, obwohl der Wald mit seinen leuchtenden Farben gerade jetzt lockt. Aber ich kann dann auch darauf verzichten, dass mir eventuell irgendwelche Äste auf den Kopf fallen und so bleibe ich dann lieber außerhalb des Waldes. Und ansonsten gibt es bei uns halt nur viele Felder, die in dieser Jahreszeit auch zumeist nur noch grau-braun daherkommen.
Als ich gestern am späten Vormittag (vorher hatte es mal wieder geregnet) in den Thürer Wiesen ankam, wurde ich quasi mit den Worten begrüßt, dass ich mir den Weg hätten sparen können. 2 Fotofreunde waren auch vor Ort und hatten schon die erfolglose Lage gecheckt und so fotografierte ich nur einen der beiden Kormorane, die im Teich beim Parkplatz saßen und begab mich dann wieder ins Auto und fuhr noch zum Plaidter Ententeich weiter.
Aber auch dort war so gut wie nix los. Von den ortsansässigen Nutria war keines zu sehen. Die zogen es bei dem Wind wahrscheinlich auch vor, lieber im warmen Bau zu bleiben.
Eine kleine Besonderheit gab es in Form einer Krickente, die dort gerade auf dem Teich herumpaddelt. Eigentlich ziehen sie in Gruppen ins Winterquartier. Aber diese scheint irgendwo den Anschluss verloren zu haben.
Insgesamt war ich nur eineinhalb Stunden mit der Kamera draußen, aber bei sehr böigem Wind und 7 Grad hat das auch gereicht und so war ich froh, im Auto die Heizung und die Sitzheizung aufdrehen zu können *brrrr*.
Usselwetter und Wind bleibt uns auch die nächsten Tage weiter erhalten.
Euch wünsche ich trotzdem eine schöne Woche.
Eure
Frauke
















