Da ich an den drei vorletzten Wochenenden kaum oder eher gar nicht mit der Kamera unterwegs war (unser Humbi ist leider etwas länger anhaltend krank und ich war in den letzten Wochen unzählige Male beim Tierarzt und hatte so am Wochenende einfach keine Muße mehr, um irgendetwas zu unternehmen) und ich unter der Woche aufgrund der Arbeit einfach viel zu wenig Bewegung habe, meldete sich dann Mitte letzter Woche schließlich mein Rücken mal wieder und machte mir klar, dass das so nicht geht.
Und so ging es dann Freitagnachmittag nach sehr langer Zeit mal wieder in den heimischen Wald, der ans Dorf grenzt.
Außer den vielen Pferden, die bei uns im Vorgebirge auf den unzähligen Koppeln stehen, einem Muli und einem schwarzen Mini-Tiger, der meinen Weg von links nach rechts kreuzte, was angeblich nach einem alten Volksglauben Glück bringt (hab ich bislang nix von gemerkt) konnte ich leider nicht wirklich etwas an Tieren entdecken.
Ein paar Vögel habe ich erblickt, aber die meisten hatten wohl bei schwülen 26 Grad am Nachmittag keine Lust, sich großartig zu bewegen und saßen so wahrscheinlich irgendwo in den Bäumen und Büschen und für jegliches Wild war es sowieso nicht die rechte Tageszeit.
Dementsprechend habe ich auf den 3,6 km, die ich unterwegs war, auch nicht viel fotografiert und die Motive, die ich mitgebracht habe, sind zumeist Bäume oder aber der Fingerhut, der zur Zeit überall rosa leuchtend das Grün des Waldes durchbricht.
Aber hier sind die Bilder … fotografisch nicht wertvoll, aber nett zu betrachten.
Euch wünsche ich jetzt abschließend eine ruhige Woche.
Eure
Frauke
Ach herrje, die Katze is ja süß!
LG
Sandra!
Huhu liebe Sandra,
ja, die war total goldig. Aber noch jung und sehr schüchtern.
Als sie mich erblickte ging sie sofort durch den Weidezaun und nahm lieber mit Abstand in der Wiese Platz.
LG Frauke